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== Politik == | |||
Das Elfenreich Illyndor steht aktuell unter der Regentschaft von Aerilaya Illyndrana, deren Vorfahre, der Seefahrer und Entdecker König Aranion Illyndrana, vor 2500 Jahren das Arnad mit seiner Gefolgschaft begründete.<br> | |||
An ihrer Seite stehen die 8 hohen elfischen Häuser: Lorathorin, Calithorn, Finiondel, Aeglosil, Skrianue, Liriondor, Haldrion und Areu. Die Königin bildet zusammen mit den 8 Fürsten den Senat, der über das Königreich regiert. | |||
Die Stadt Eldrsheim besteht aus 6 verschiedenen elfischen Vierteln und einer menschlichen Enklave, dem 7. Viertel. Jedes elfische Viertel wird von einem der hohen elfischen Häuser verwaltet, ebenso wie Eldrsgaard und Runegaard. Die menschliche Enklave wird von Prinz Elrothion Illyndrana verwaltet, dem Sohn der Königin, der auch als Botschafter für den Kontakt mit Elivandr und Svejgaard verantwortlich ist. | |||
Man erkennt die menschliche Fehlbarkeit an, betrachtet sie jedoch trotzdem als Bereicherung, und so begegnet man ihnen freundschaftlich. Sie genießen weitestgehend die gleichen Rechte wie Elfen und haben zu den meisten Einrichtungen, mit wenigen Ausnahmen wie dem Senat, freien Zugang. | |||
== Klima == | |||
In Illyndor herrscht ein nordisches, kühles Klima, wobei die Temperaturen weiter gen Nordosten hin abnehmen. Im Sommer beträgt die Durchschnittstemperatur meistens 17 °C und überschreitet selten die 23 °C-Marke. Im Winter ist es mit einer Durchschnittstemperatur von ungefähr -2 °C deutlich kühler. | |||
== Geographie == | |||
Das Elfenreich Illyndor liegt auf einem Kontinent im hohen Norden, der von den Elfen "Illyndriel" genannt wird. Das Königreich selbst befindet sich in einem schwer zugänglichen Tal, das südlich vom Fjellvei-Gebirge vom Rest des Kontinents abgeschottet ist, während die nördliche Grenze durch das Serindische Meer definiert wird. | |||
Die vorherrschende Vegetation besteht aus Mischwäldern, die je weiter es in Richtung des Fjellvei-Gebirges geht, durch reine Nadelwälder abgelöst werden. Es gibt mannigfaltige Feuchtgebiete in Form von Seen, Teichen und Flüssen. Das Tal gilt als sehr fruchtbar. Je weiter es in Richtung Osten geht, desto mehr Moore und Sümpfe befinden sich in dem Gebiet. | |||
Im Norden, an der Küste zum Serindischen Meer, liegt die elfische Küstenstadt [[Eldrsheim]]. Sie ist errichtet aus edelsten Mauern, geprägt von hohen Türmen und gesäumt von der zu erwartenden elfischen Eleganz, geprägt von der Kunst, die in den letzten mehr als zweitausend Jahren seit ihrer Entstehung erschaffen wurde. | |||
Einen Tagesmarsch südlich von [[Eldrsheim]] liegt die Bastion [[Eldrsgaard]]. Die Festung beinhaltet vom Umfang her eine Dorfgemeinschaft und eine elfische Garnison, die für den Frieden in dem Tal verantwortlich ist. Westlich von [[Eldrsheim]]auf dem Berg Sylvernorn befindet sich die Sternwarte [[Runegaard]]. Es ist für die hiesigen Elfen ein heiliger Ort, von dem aus das Reich der Ahnen beobachtet wird und tiefe philosophische Diskussionen geführt werden. Es beinhaltet die größte Bibliothek des ganzen Kontinents und dient als Ausbildungsstätte für die Magier Illyndors. | |||
Im Süden des Fjellvei-Gebirges liegt die Stadt [[Elivandr]], die fast ausschließlich von Menschen belebt wird. Sie ist aus dem Stein des Gebirges erbaut, und an ihrem Fuß liegen vereinzelt kleine Dörfer, die primär einem landwirtschaftlichen Zweck dienen. Bei den Menschen handelt es sich um die Nachfahren jener, die vor Jahrhunderten das Gebirge überquert haben und seitdem von Illyndor dort geduldet werden, unter der Prämisse, sich an elfisches Recht zu halten. Ansonsten verwaltet Elivandr sich weitestgehend selbstständig. | |||
Im Süd-Osten, in den Ausläufern des Fjellvei-Gebirges, befindet sich ein tiefes Höhlensystem, das bis vor kurzem, bis zu ihrer Vernichtung (so wird es zumindest angenommen), von Dunkelelfen bewohnt wurde. In den östlichen Mooren gibt es nach heutigem Stand noch größere Orkpopulationen. | |||
Aktuelle Version vom 22. Juni 2024, 05:13 Uhr
Politik
Das Elfenreich Illyndor steht aktuell unter der Regentschaft von Aerilaya Illyndrana, deren Vorfahre, der Seefahrer und Entdecker König Aranion Illyndrana, vor 2500 Jahren das Arnad mit seiner Gefolgschaft begründete.
An ihrer Seite stehen die 8 hohen elfischen Häuser: Lorathorin, Calithorn, Finiondel, Aeglosil, Skrianue, Liriondor, Haldrion und Areu. Die Königin bildet zusammen mit den 8 Fürsten den Senat, der über das Königreich regiert.
Die Stadt Eldrsheim besteht aus 6 verschiedenen elfischen Vierteln und einer menschlichen Enklave, dem 7. Viertel. Jedes elfische Viertel wird von einem der hohen elfischen Häuser verwaltet, ebenso wie Eldrsgaard und Runegaard. Die menschliche Enklave wird von Prinz Elrothion Illyndrana verwaltet, dem Sohn der Königin, der auch als Botschafter für den Kontakt mit Elivandr und Svejgaard verantwortlich ist.
Man erkennt die menschliche Fehlbarkeit an, betrachtet sie jedoch trotzdem als Bereicherung, und so begegnet man ihnen freundschaftlich. Sie genießen weitestgehend die gleichen Rechte wie Elfen und haben zu den meisten Einrichtungen, mit wenigen Ausnahmen wie dem Senat, freien Zugang.
Klima
In Illyndor herrscht ein nordisches, kühles Klima, wobei die Temperaturen weiter gen Nordosten hin abnehmen. Im Sommer beträgt die Durchschnittstemperatur meistens 17 °C und überschreitet selten die 23 °C-Marke. Im Winter ist es mit einer Durchschnittstemperatur von ungefähr -2 °C deutlich kühler.
Geographie
Das Elfenreich Illyndor liegt auf einem Kontinent im hohen Norden, der von den Elfen "Illyndriel" genannt wird. Das Königreich selbst befindet sich in einem schwer zugänglichen Tal, das südlich vom Fjellvei-Gebirge vom Rest des Kontinents abgeschottet ist, während die nördliche Grenze durch das Serindische Meer definiert wird.
Die vorherrschende Vegetation besteht aus Mischwäldern, die je weiter es in Richtung des Fjellvei-Gebirges geht, durch reine Nadelwälder abgelöst werden. Es gibt mannigfaltige Feuchtgebiete in Form von Seen, Teichen und Flüssen. Das Tal gilt als sehr fruchtbar. Je weiter es in Richtung Osten geht, desto mehr Moore und Sümpfe befinden sich in dem Gebiet. Im Norden, an der Küste zum Serindischen Meer, liegt die elfische Küstenstadt Eldrsheim. Sie ist errichtet aus edelsten Mauern, geprägt von hohen Türmen und gesäumt von der zu erwartenden elfischen Eleganz, geprägt von der Kunst, die in den letzten mehr als zweitausend Jahren seit ihrer Entstehung erschaffen wurde.
Einen Tagesmarsch südlich von Eldrsheim liegt die Bastion Eldrsgaard. Die Festung beinhaltet vom Umfang her eine Dorfgemeinschaft und eine elfische Garnison, die für den Frieden in dem Tal verantwortlich ist. Westlich von Eldrsheimauf dem Berg Sylvernorn befindet sich die Sternwarte Runegaard. Es ist für die hiesigen Elfen ein heiliger Ort, von dem aus das Reich der Ahnen beobachtet wird und tiefe philosophische Diskussionen geführt werden. Es beinhaltet die größte Bibliothek des ganzen Kontinents und dient als Ausbildungsstätte für die Magier Illyndors.
Im Süden des Fjellvei-Gebirges liegt die Stadt Elivandr, die fast ausschließlich von Menschen belebt wird. Sie ist aus dem Stein des Gebirges erbaut, und an ihrem Fuß liegen vereinzelt kleine Dörfer, die primär einem landwirtschaftlichen Zweck dienen. Bei den Menschen handelt es sich um die Nachfahren jener, die vor Jahrhunderten das Gebirge überquert haben und seitdem von Illyndor dort geduldet werden, unter der Prämisse, sich an elfisches Recht zu halten. Ansonsten verwaltet Elivandr sich weitestgehend selbstständig. Im Süd-Osten, in den Ausläufern des Fjellvei-Gebirges, befindet sich ein tiefes Höhlensystem, das bis vor kurzem, bis zu ihrer Vernichtung (so wird es zumindest angenommen), von Dunkelelfen bewohnt wurde. In den östlichen Mooren gibt es nach heutigem Stand noch größere Orkpopulationen.